6. Lauf STT - "Renault Truck Grand-Prix" Circuit Zolder
Reichlich Rennaction gab´s am vergangenen Wochenende im belgischen Zolder.
Nicht nur die Renntrucks des Renault Trucks Grand Prix sorgten für großen Motorsport, sondern auch die Fahrer des STT H&R Cups, die an diesem Wochenende die Läufe 11 und 12 absolvierten.
Wie auch schon in den Rennläufen zuvor, wurde in der STT wieder um jeden Platz und um jeden Punkt gekämpft.
Am frühen Samstagmorgen begann das erste Qualifying.
Alexandra und Ralf kannten die Strecke bereits vom 3. Lauf der STT im Mai.
Am Ende von Q1 konnte sich Alexandra mit einer Zeit von 1:47.827 auf dem 20. Startplatz vor Ralf Bender Startplatz 24 (1:51.380) und dem STT-Promoter Rolf Krepschick Startplatz 23 (1:49.871) platzieren.
Auch das SHK Team war wieder am Start.
Im ersten Qualifying pilotierte Dr. Thomas König den Porsche 944 Turbo mit einer Zeit von 1:43.300 auf den 12. Startplatz.
Der zweite Qualifikationslauf verlief genauso reibungslos wie der erste zuvor.
Alexandra konnte ihre Zeit mit 1:46.917 nochmals verbessern und setzte ihren Porsche damit auf den 19. Startplatz vor ihren beiden Klassenmitstreitern Rolf Krepschick (1:49.489) und Ralf Bender (1:51.094).
Für das SHK Team saß im 2. Qualifying Michael am Steuer des Porsche und konnte mit einer Zeit von 1:40.533 ebenfalls auf den 12. Startplatz fahren.
Am Sonntag wurde es dann ernst.
Der Start verlief für unsere 3 Fahrer reibungslos und alle kamen gut weg.
Alexandra konnte sich gleich von ihren beiden Klassenmitstreitern Ralf Bender und Rolf Krepschick absetzen.
Rolf hatte bereits am Start Probleme mit seinem Porsche 911 und musste daher aus der Box heraus starten.
Dadurch konnte sich Ralf einen großen Vorsprung herausfahren und sicherte sich damit den 2. Platz in der Klasse.
Alexandra fuhr damit zu ihrem 6. Klassensieg.
Dr. Thomas König beendete das 1. Rennen auf dem 12. Platz und damit dem 4. Platz in der Klasse.
Am Nachmittag wurde das 2. Rennen gestartet.
Alexandra erwischte einen super Start, wodurch sie sich gleich wieder einige Meter auf ihre beiden direkten Konkurrenten herausfahren konnte.
Das Glück hielt allerdings nicht lange an, denn bereits in der 3. Runde machte sich ein Reifenschaden bemerkbar!
Der Reifen konnte zwar in der Box gewechselt werden, allerdings war der Radlauf dermaßen beschädigt, sodass Alexandra ein zweites mal in die Box musste.
Sie konnte das Rennen dann zwar noch beenden, allerdings fehlten ihr 2 Runden der nötigen Mindestdistanz, um in die Wertung zu fahren.
Alexandra: "Ich ärgere mich schon, vor allem, weil ich so gut weggekommen bin und mir gleich einige Meter auf Rolf und Ralf verschaffen konnte. Als ich dann in der 3. Runde über Start und Ziel bin, hab ich gleich beim Einlenken in die erste Kurve den Reifenschaden bemerkt.
Aufgeben wollte ich aber nicht, deshalb bin ich langsam bis an die Box gefahren, um den Reifen zu wechseln. Als ich dann wieder auf die Strecke fuhr, fing es heftig an zu rauchen und ich musste erneut in die Box. Mein Team musste den verbeulten Radkasten richten, da dieser scheinbar am Reifen schliff. Ich konnte das Rennen dann zwar noch zu ende fahren, allerdings fehlten mir 2 Runden! Schade, aber das gehört eben dazu. Ich möchte mich an dieser Stelle aber nochmals bei Frank, Alex und René bedanken, die das Auto so schnell gerichtet haben!"
Einen packenden Zweikampf lieferten sich indess Ralf und Rolf.
Dieser hielt nur leider nicht lange an, denn auch Rolf Krepschick musste mit seinem Porsche die Box ansteuern und ihn mit technischem Defekt abstellen. Damit war auch er ebenfalls nicht in der Wertung.
Damit konnte Ralf Bender seinen ersten Klassensieg in der Klasse der Luftgekühlten Porsche feiern!
Auch das SHK Team sollte im 2. Rennen kein Glück haben.
Vermutlich ein Schaden am Turbolader warf das Team kurz vor Rennende aus dem Rennen.
Michael: "Ich habe beim Start schon gemerkt, dass das Auto nur sehr schwergängig läuft und die Drehzahlen zu niedrig waren. Das konnte ich durch früheres Hochschalten noch kompensieren und sogar an den 3. platzierten in der Klasse ranfahren. Aber dann war auch Schluss. Ich hörte es nur krachen und dann war´s vorbei!"
Von den insgesamt 26. gestarteten Fahrzeugen im 2. Rennen, sind lediglich 20 über die Ziellinie gekommen!
Trotz der kleineren Schäden, war es wiedermal ein schönes und erfolgreiches Wochenende und wir freuen uns nun auf das große Finale Ende Oktober auf unserer "Heimstrecke", dem Nürburgring.
Nicht nur die Renntrucks des Renault Trucks Grand Prix sorgten für großen Motorsport, sondern auch die Fahrer des STT H&R Cups, die an diesem Wochenende die Läufe 11 und 12 absolvierten.
Wie auch schon in den Rennläufen zuvor, wurde in der STT wieder um jeden Platz und um jeden Punkt gekämpft.
Am frühen Samstagmorgen begann das erste Qualifying.
Alexandra und Ralf kannten die Strecke bereits vom 3. Lauf der STT im Mai.
Am Ende von Q1 konnte sich Alexandra mit einer Zeit von 1:47.827 auf dem 20. Startplatz vor Ralf Bender Startplatz 24 (1:51.380) und dem STT-Promoter Rolf Krepschick Startplatz 23 (1:49.871) platzieren.
Auch das SHK Team war wieder am Start.
Im ersten Qualifying pilotierte Dr. Thomas König den Porsche 944 Turbo mit einer Zeit von 1:43.300 auf den 12. Startplatz.
Der zweite Qualifikationslauf verlief genauso reibungslos wie der erste zuvor.
Alexandra konnte ihre Zeit mit 1:46.917 nochmals verbessern und setzte ihren Porsche damit auf den 19. Startplatz vor ihren beiden Klassenmitstreitern Rolf Krepschick (1:49.489) und Ralf Bender (1:51.094).
Für das SHK Team saß im 2. Qualifying Michael am Steuer des Porsche und konnte mit einer Zeit von 1:40.533 ebenfalls auf den 12. Startplatz fahren.
Am Sonntag wurde es dann ernst.
Der Start verlief für unsere 3 Fahrer reibungslos und alle kamen gut weg.
Alexandra konnte sich gleich von ihren beiden Klassenmitstreitern Ralf Bender und Rolf Krepschick absetzen.
Rolf hatte bereits am Start Probleme mit seinem Porsche 911 und musste daher aus der Box heraus starten.
Dadurch konnte sich Ralf einen großen Vorsprung herausfahren und sicherte sich damit den 2. Platz in der Klasse.
Alexandra fuhr damit zu ihrem 6. Klassensieg.
Dr. Thomas König beendete das 1. Rennen auf dem 12. Platz und damit dem 4. Platz in der Klasse.
Am Nachmittag wurde das 2. Rennen gestartet.
Alexandra erwischte einen super Start, wodurch sie sich gleich wieder einige Meter auf ihre beiden direkten Konkurrenten herausfahren konnte.
Das Glück hielt allerdings nicht lange an, denn bereits in der 3. Runde machte sich ein Reifenschaden bemerkbar!
Der Reifen konnte zwar in der Box gewechselt werden, allerdings war der Radlauf dermaßen beschädigt, sodass Alexandra ein zweites mal in die Box musste.
Sie konnte das Rennen dann zwar noch beenden, allerdings fehlten ihr 2 Runden der nötigen Mindestdistanz, um in die Wertung zu fahren.
Alexandra: "Ich ärgere mich schon, vor allem, weil ich so gut weggekommen bin und mir gleich einige Meter auf Rolf und Ralf verschaffen konnte. Als ich dann in der 3. Runde über Start und Ziel bin, hab ich gleich beim Einlenken in die erste Kurve den Reifenschaden bemerkt.
Aufgeben wollte ich aber nicht, deshalb bin ich langsam bis an die Box gefahren, um den Reifen zu wechseln. Als ich dann wieder auf die Strecke fuhr, fing es heftig an zu rauchen und ich musste erneut in die Box. Mein Team musste den verbeulten Radkasten richten, da dieser scheinbar am Reifen schliff. Ich konnte das Rennen dann zwar noch zu ende fahren, allerdings fehlten mir 2 Runden! Schade, aber das gehört eben dazu. Ich möchte mich an dieser Stelle aber nochmals bei Frank, Alex und René bedanken, die das Auto so schnell gerichtet haben!"
Einen packenden Zweikampf lieferten sich indess Ralf und Rolf.
Dieser hielt nur leider nicht lange an, denn auch Rolf Krepschick musste mit seinem Porsche die Box ansteuern und ihn mit technischem Defekt abstellen. Damit war auch er ebenfalls nicht in der Wertung.
Damit konnte Ralf Bender seinen ersten Klassensieg in der Klasse der Luftgekühlten Porsche feiern!
Auch das SHK Team sollte im 2. Rennen kein Glück haben.
Vermutlich ein Schaden am Turbolader warf das Team kurz vor Rennende aus dem Rennen.
Michael: "Ich habe beim Start schon gemerkt, dass das Auto nur sehr schwergängig läuft und die Drehzahlen zu niedrig waren. Das konnte ich durch früheres Hochschalten noch kompensieren und sogar an den 3. platzierten in der Klasse ranfahren. Aber dann war auch Schluss. Ich hörte es nur krachen und dann war´s vorbei!"
Von den insgesamt 26. gestarteten Fahrzeugen im 2. Rennen, sind lediglich 20 über die Ziellinie gekommen!
Trotz der kleineren Schäden, war es wiedermal ein schönes und erfolgreiches Wochenende und wir freuen uns nun auf das große Finale Ende Oktober auf unserer "Heimstrecke", dem Nürburgring.