3. Lauf STT - "Race Festival" Zolder
2 Klassensiege für Alexandra und der aktuell 5. Platz in der Gesamtwertung sind die Resonanz des Rennwochenendes in Zolder.
Aufgrund dessen, dass die STT an diesem Wochenende zusammen mit der deutschen Youngtimer Trophy startete, war die Stecke mit rund 50 Autos extrem voll, sodass es fast unmöglich war eine freie Runde zu erwischen und eine schnelle Zeit zu fahren. Mit diesem Problem hatten allerdings alle Teilnehmer zu kämpfen.
Im ersten Qualifying hieß es für Alexandra, erst einmal die Strecke kennenzulernen, da sie bisher noch nicht in Zolder gefahren war. Aber sie kam schnell mit der Strecke zurecht und konnte den Porsche 964 RS mit einer Zeit von 1:50.255 auf den 20. Startplatz fahren.
Ralf musste im ersten Rennen vom letzten Startplatz starten, da er am 1. Qualifying nicht teilnehmen konnte.
Im zweiten Qualifying konnte Alexandra ihre Zeit nicht verbessern, sodass sie auch im 2. Rennen von dem 20. Startplatz ins Rennen ging.
Ralf hingegen konnte am 2. Qualifying teilnehmen und seinen Porsche 964 Cup mit einer Zeit von 1:54.756 auf den 22. Startplatz setzen.
Im ersten Rennen am frühen Sonntagmorgen begann das Chaos bereits vor dem Start.
Die STT sollte mit dem ersten Rennen des Tages starten, welches um 10:10 Uhr beginnen sollte.
Da aber in Zolder eine Motorenruhe bis 10:00 Uhr gilt, konnten Ralf und Alexandra erst kurz vor dem Start zum Vorstart fahren. Die Startaufstellung war mehr als chaotisch und das Starterfeld weit auseinander gerissen, sodass kein fairer Start zustande kommen konnte.
Zudem hatte es über Nacht und am frühen Morgen stark geregnet, wodurch die Strecke teilweise noch sehr nass war. Einige Teilnehmer sind mit Regenreifen an den Vorstart gegangen und mussten kurz vor dem Start ihre Reifen auf Slicks wechseln.
Gleich am Start drehte sich Alexandra beim Versuch ihren Vordermann zu überholen. Dadurch fiel sie auf den letzten Platz zurück. Jedoch konnte Sie ihre Konkurrenten innerhalb von nur wenigen Kurven wieder einholen und einen Vorsprung auf ihren Klassenkonkurrenten Ralf herausfahren.
Doch das Pech sollte weitergehen. In der Mitte des Rennens bekam Alexandra plötzlich Probleme mit dem ABS, wodurch der Porsche beim herausbeschleunigen aus den Kurven nur bis 4000 Umdrehungen drehte und ein beschleunigen unmöglich machte.
Durch diese Probleme schmelzte der zuvor herausgefahrene Vorsprung auf Ralf, der Alexandra schließlich sogar überholen konnte.
Ralf steigerte sich von Runde zu Runde und legte eine sehr konstante Leistung ab.
Er konnte sich sogar einen kleinen Vorsprung herausfahren. Aber Alexandra gab nicht auf.
Bei Start und Ziel sah sie auf die ablaufende Zeit und wusste, dass sie nur noch 1 Runde hat, um an Ralf heranzukommen. Mit vollem Risiko und extrem späten Bremsen, kämpfte sich Alexandra wieder heran.
Dann kam es zum Showdown in der letzten Schikane vor Start und Ziel. Alexandra setzte sich neben Ralf und fixierte ihren Blick auf die Bremslichter von Ralf. Sie bremste einen Bruchteil von Sekunden später und konnte auf der Innenseite der Schikane an ihm vorbei zeihen und als erste in der Klasse ins Ziel fahren. Die beiden trennten beim Zieleinlauf lediglich 0,568 Sekunden.
Im Endergebnis konnte Alexandra somit auf den 14. und Ralf auf den 15. Gesamtplatz fahren
Im 2. Rennen des Tages verlief der Start deutlich geordneter, sodass diesmal ein richtiger Start zustande kam. Diesmal konnte sich Alexandra sofort einen Vorsprung vor Ralf herausfahren, der allerdings immer versuchte an ihr dran zu bleiben und nicht aufgab.
Kurz vor Ende des Rennens berührte ein Fahrzeug aus der Youngtimer Trophy Ralf beim überholen so unglücklich, dass er sich drehte und fast in der Leitplanke gelandet wäre. Ralf konnte den Porsche jedoch noch rechtzeitig zum stehen bringen und das Rennen fortsetzen. Durch diesen unglücklichen Zusammenstoß verlor er allerdings einen Platz, sodass er letztlich auf dem 15. Platz ins Ziel kam.
Alexandra fuhr als 13. in der Gesamtwertung ins Ziel. Damit konnte sie sich den 2. Klassensieg sichern.
Ergebnisse
Aufgrund dessen, dass die STT an diesem Wochenende zusammen mit der deutschen Youngtimer Trophy startete, war die Stecke mit rund 50 Autos extrem voll, sodass es fast unmöglich war eine freie Runde zu erwischen und eine schnelle Zeit zu fahren. Mit diesem Problem hatten allerdings alle Teilnehmer zu kämpfen.
Im ersten Qualifying hieß es für Alexandra, erst einmal die Strecke kennenzulernen, da sie bisher noch nicht in Zolder gefahren war. Aber sie kam schnell mit der Strecke zurecht und konnte den Porsche 964 RS mit einer Zeit von 1:50.255 auf den 20. Startplatz fahren.
Ralf musste im ersten Rennen vom letzten Startplatz starten, da er am 1. Qualifying nicht teilnehmen konnte.
Im zweiten Qualifying konnte Alexandra ihre Zeit nicht verbessern, sodass sie auch im 2. Rennen von dem 20. Startplatz ins Rennen ging.
Ralf hingegen konnte am 2. Qualifying teilnehmen und seinen Porsche 964 Cup mit einer Zeit von 1:54.756 auf den 22. Startplatz setzen.
Im ersten Rennen am frühen Sonntagmorgen begann das Chaos bereits vor dem Start.
Die STT sollte mit dem ersten Rennen des Tages starten, welches um 10:10 Uhr beginnen sollte.
Da aber in Zolder eine Motorenruhe bis 10:00 Uhr gilt, konnten Ralf und Alexandra erst kurz vor dem Start zum Vorstart fahren. Die Startaufstellung war mehr als chaotisch und das Starterfeld weit auseinander gerissen, sodass kein fairer Start zustande kommen konnte.
Zudem hatte es über Nacht und am frühen Morgen stark geregnet, wodurch die Strecke teilweise noch sehr nass war. Einige Teilnehmer sind mit Regenreifen an den Vorstart gegangen und mussten kurz vor dem Start ihre Reifen auf Slicks wechseln.
Gleich am Start drehte sich Alexandra beim Versuch ihren Vordermann zu überholen. Dadurch fiel sie auf den letzten Platz zurück. Jedoch konnte Sie ihre Konkurrenten innerhalb von nur wenigen Kurven wieder einholen und einen Vorsprung auf ihren Klassenkonkurrenten Ralf herausfahren.
Doch das Pech sollte weitergehen. In der Mitte des Rennens bekam Alexandra plötzlich Probleme mit dem ABS, wodurch der Porsche beim herausbeschleunigen aus den Kurven nur bis 4000 Umdrehungen drehte und ein beschleunigen unmöglich machte.
Durch diese Probleme schmelzte der zuvor herausgefahrene Vorsprung auf Ralf, der Alexandra schließlich sogar überholen konnte.
Ralf steigerte sich von Runde zu Runde und legte eine sehr konstante Leistung ab.
Er konnte sich sogar einen kleinen Vorsprung herausfahren. Aber Alexandra gab nicht auf.
Bei Start und Ziel sah sie auf die ablaufende Zeit und wusste, dass sie nur noch 1 Runde hat, um an Ralf heranzukommen. Mit vollem Risiko und extrem späten Bremsen, kämpfte sich Alexandra wieder heran.
Dann kam es zum Showdown in der letzten Schikane vor Start und Ziel. Alexandra setzte sich neben Ralf und fixierte ihren Blick auf die Bremslichter von Ralf. Sie bremste einen Bruchteil von Sekunden später und konnte auf der Innenseite der Schikane an ihm vorbei zeihen und als erste in der Klasse ins Ziel fahren. Die beiden trennten beim Zieleinlauf lediglich 0,568 Sekunden.
Im Endergebnis konnte Alexandra somit auf den 14. und Ralf auf den 15. Gesamtplatz fahren
Im 2. Rennen des Tages verlief der Start deutlich geordneter, sodass diesmal ein richtiger Start zustande kam. Diesmal konnte sich Alexandra sofort einen Vorsprung vor Ralf herausfahren, der allerdings immer versuchte an ihr dran zu bleiben und nicht aufgab.
Kurz vor Ende des Rennens berührte ein Fahrzeug aus der Youngtimer Trophy Ralf beim überholen so unglücklich, dass er sich drehte und fast in der Leitplanke gelandet wäre. Ralf konnte den Porsche jedoch noch rechtzeitig zum stehen bringen und das Rennen fortsetzen. Durch diesen unglücklichen Zusammenstoß verlor er allerdings einen Platz, sodass er letztlich auf dem 15. Platz ins Ziel kam.
Alexandra fuhr als 13. in der Gesamtwertung ins Ziel. Damit konnte sie sich den 2. Klassensieg sichern.
Ergebnisse