7. Lauf PCHC - "ADAC Westfalen Trophy" Nürburgring
Alexandra holt den Meisterschaftstitel in der Porsche Club Historic Challenge 2014!
Am vergangenen Wochenende startete das Team Irmgartz zum Saisonfinale der PCHC im Rahmen der ADAC Westfalen Trophy auf dem Nürburgring.
Für Alexandra ging es an diesem Wochenende um die Meisterschaft.
Diese sollte sich aber erst im letzten Rennen zwischen Marc Hönsch und Alexandra entscheiden.
Q1
Durch den Regen in der Nacht, war die Strecke zum ersten Qualifying am Freitagmorgen um 8:30 Uhr noch nass.
Alexandra konnte sich zwar mit einer guten Rundenzeit an die Spitze in der Klasse vor Ralf Schmaus und Enrico Schenke setzen, jedoch waren die Ergebnisse unter diesen Bedingungen wenig aussagekräftig.
Q2
Beim zweiten Qualifying war die Ideallinie zwar einigermaßen trocken, jedoch mussten die Fahrer aufpassen diese auch nicht zu verlassen, denn neben der Ideallinie war es noch nass und ziemlich glatt.
Mit einer Rundenzeit von 2:20.453 sicherte sich Alexandra P1 in der Klasse vor Mathias Dankmer (2:21.240) und Team Schmaus / Schenke (2:22.320).
Auf den Startplätzen 4-8 folgten dann noch Lehmann, Bender, Weber, Willebrand und Litzenberger.
R1
Alexandra erwischte keinen guten Start, da der vor ihr fahrende 996 Pilot den Start etwas verpennt hatte, verlor sie zum sehr viel Speed und auf der Innenseite war zu viel Verkehr.
Sie entschied sich daher, auf ihrer Linie zu bleiben und sich aus dem Startgetümmel rauszuhalten um nicht unnötig in einen Unfall verwickelt zu werden.
Durch den Speedverlust konnten sowohl Dankmer, Schenke als auch Lehmann zunächst vorbei ziehen.
Alexandra nutzte in der Mercedes Arena die Aussenbahn um zunächst an Schenke vorbei zu ziehen.
Ausfahrt der Mercedes Arena schnappte sie sich dann Lehmann und war damit auf P2 hinter dem führenden 911 Pilot M. Dankmer.
In der NGK Schikane bot sich schließlich die Gelegenheit an Dankmer vorbei zu gehen.
Thorsten Klimmer, der sich hinter Alexandra befand, startete bei der Anfahrt auf die NGK Schikane ein mehr als riskantes Überholmanöver und zog auf der Innenseite gleich an 3 Autos vorbei.
Um eine Kollision zu vermeiden musste Dankmer eine weite Linie fahren wodurch er viel Schwung verlor.
Alexandra nutzte diese Situation, um ebenfalls an der Konkurrenz vorbei zu ziehen.
Von dort an in Führung liegend konnte sie pro Runde gut 2 Sekunden gut machen und am Ende mit 17,245 Sekunden Vorsprung den ersten Klassensieg einfahren.
Da Marc Hönsch seine Klasse ebenfalls gewinnen konnte, sollte sich die Meisterschaft erst im letzten Rennen entscheiden.
R2
Beim Start zum zweiten Rennen verlor Alexandra wieder 2 Plätze am Start an M. Dankmer und Ralf Schmaus.
Die beiden konnten sich schnell um einige Meter absetzen, da Alexandra hinter dem 996 Piloten Thorsten Klimmer festhing, der sie einige Runden lang aufhielt!
Da Marc Hönsch seine Klasse zu diesem Zeitpunkt anführte, war ein Klassensieg im Hinblick auf die Meisterschaft Voraussetzung.
Alexandra versuchte alles um an Klimmer vorbei zu kommen und konnte sich sogar 5 oder 6 mal direkt neben ihn setzen, aber aufgrund fehlender PS auf der Geraden nicht überholen.
In der Dunlop-Kehre nutzte sie dann all ihre Erfahrung um den 996 Piloten auszubremsen und vorbei zu gehen.
Nun begann die Aufholjagt auf Schmaus und Dankmer.
Zunächst konnte sie Ralf Schmaus zur Anfahrt auf die Dunlop-Kehre überholen.
Dann kämpfte sie sich Runde um Runde an Dankmer heran, bis die beiden Tür an Tür auf die Start Ziel Gerade einbogen.Bei der Anfahrt auf Turn 1 behielt Dankmer zwar noch die Nase vorn, aber auf der Geraden nach der Mercedes Arena konnte Alexandra schließlich in Führung gehen.
Diese Führung gab sie dann auch nicht mehr aus der Hand.
Souverän trug sie den weißen RS ins Ziel und sah dort endlich die heiß ersehnte Zielflagge!!!
Alexandra: "Es war ein unbeschreibliches Gefühl. All die Anspannung viel von mir ab und ich war einfach nur erleichtert und überglücklich.
Alles in Allem waren es zwei tolle letzte Rennen mit spannenden, aber vor allem fairen Zweikämpfen, bei denen man immer Luft zum Atmen hatte."
Nun geht es für uns in die Winterpasue und die Planungen für die Saison 2015.
Wir werden euch über die Planungen auf dem Laufenden halten.
Am vergangenen Wochenende startete das Team Irmgartz zum Saisonfinale der PCHC im Rahmen der ADAC Westfalen Trophy auf dem Nürburgring.
Für Alexandra ging es an diesem Wochenende um die Meisterschaft.
Diese sollte sich aber erst im letzten Rennen zwischen Marc Hönsch und Alexandra entscheiden.
Q1
Durch den Regen in der Nacht, war die Strecke zum ersten Qualifying am Freitagmorgen um 8:30 Uhr noch nass.
Alexandra konnte sich zwar mit einer guten Rundenzeit an die Spitze in der Klasse vor Ralf Schmaus und Enrico Schenke setzen, jedoch waren die Ergebnisse unter diesen Bedingungen wenig aussagekräftig.
Q2
Beim zweiten Qualifying war die Ideallinie zwar einigermaßen trocken, jedoch mussten die Fahrer aufpassen diese auch nicht zu verlassen, denn neben der Ideallinie war es noch nass und ziemlich glatt.
Mit einer Rundenzeit von 2:20.453 sicherte sich Alexandra P1 in der Klasse vor Mathias Dankmer (2:21.240) und Team Schmaus / Schenke (2:22.320).
Auf den Startplätzen 4-8 folgten dann noch Lehmann, Bender, Weber, Willebrand und Litzenberger.
R1
Alexandra erwischte keinen guten Start, da der vor ihr fahrende 996 Pilot den Start etwas verpennt hatte, verlor sie zum sehr viel Speed und auf der Innenseite war zu viel Verkehr.
Sie entschied sich daher, auf ihrer Linie zu bleiben und sich aus dem Startgetümmel rauszuhalten um nicht unnötig in einen Unfall verwickelt zu werden.
Durch den Speedverlust konnten sowohl Dankmer, Schenke als auch Lehmann zunächst vorbei ziehen.
Alexandra nutzte in der Mercedes Arena die Aussenbahn um zunächst an Schenke vorbei zu ziehen.
Ausfahrt der Mercedes Arena schnappte sie sich dann Lehmann und war damit auf P2 hinter dem führenden 911 Pilot M. Dankmer.
In der NGK Schikane bot sich schließlich die Gelegenheit an Dankmer vorbei zu gehen.
Thorsten Klimmer, der sich hinter Alexandra befand, startete bei der Anfahrt auf die NGK Schikane ein mehr als riskantes Überholmanöver und zog auf der Innenseite gleich an 3 Autos vorbei.
Um eine Kollision zu vermeiden musste Dankmer eine weite Linie fahren wodurch er viel Schwung verlor.
Alexandra nutzte diese Situation, um ebenfalls an der Konkurrenz vorbei zu ziehen.
Von dort an in Führung liegend konnte sie pro Runde gut 2 Sekunden gut machen und am Ende mit 17,245 Sekunden Vorsprung den ersten Klassensieg einfahren.
Da Marc Hönsch seine Klasse ebenfalls gewinnen konnte, sollte sich die Meisterschaft erst im letzten Rennen entscheiden.
R2
Beim Start zum zweiten Rennen verlor Alexandra wieder 2 Plätze am Start an M. Dankmer und Ralf Schmaus.
Die beiden konnten sich schnell um einige Meter absetzen, da Alexandra hinter dem 996 Piloten Thorsten Klimmer festhing, der sie einige Runden lang aufhielt!
Da Marc Hönsch seine Klasse zu diesem Zeitpunkt anführte, war ein Klassensieg im Hinblick auf die Meisterschaft Voraussetzung.
Alexandra versuchte alles um an Klimmer vorbei zu kommen und konnte sich sogar 5 oder 6 mal direkt neben ihn setzen, aber aufgrund fehlender PS auf der Geraden nicht überholen.
In der Dunlop-Kehre nutzte sie dann all ihre Erfahrung um den 996 Piloten auszubremsen und vorbei zu gehen.
Nun begann die Aufholjagt auf Schmaus und Dankmer.
Zunächst konnte sie Ralf Schmaus zur Anfahrt auf die Dunlop-Kehre überholen.
Dann kämpfte sie sich Runde um Runde an Dankmer heran, bis die beiden Tür an Tür auf die Start Ziel Gerade einbogen.Bei der Anfahrt auf Turn 1 behielt Dankmer zwar noch die Nase vorn, aber auf der Geraden nach der Mercedes Arena konnte Alexandra schließlich in Führung gehen.
Diese Führung gab sie dann auch nicht mehr aus der Hand.
Souverän trug sie den weißen RS ins Ziel und sah dort endlich die heiß ersehnte Zielflagge!!!
Alexandra: "Es war ein unbeschreibliches Gefühl. All die Anspannung viel von mir ab und ich war einfach nur erleichtert und überglücklich.
Alles in Allem waren es zwei tolle letzte Rennen mit spannenden, aber vor allem fairen Zweikämpfen, bei denen man immer Luft zum Atmen hatte."
Nun geht es für uns in die Winterpasue und die Planungen für die Saison 2015.
Wir werden euch über die Planungen auf dem Laufenden halten.